Dachentwässerung
Eine technische Anlage ist die Dachentwässerung, die das Regenwasser von Dächern von Apartment Häusern und anderen Gebäuden ableitet, nachdem Regen gefallen ist. Von außen- und innenliegenden Dachentwässerungen wird dabei unterschieden. Oft besitzen außenliegende Anlagen eine Regenrinne, über die das Wasser nach einem Regen abfließen kann. Sie hilft der Vermeidung der Durchfeuchtung von Kellerwänden und der Verschmutzung durch Niederschlags- oder Spritzwassers in das öffentliche Entwässerungsnetz.
Seit dem Juli 2001 müssen Dachentwässerungssysteme mit einer ausreichenden Dimensionierung in einer hydraulischen Berechnung laut Gesetz untersucht werden. Es wird dabei grundsätzlich zwischen innen- und außenliegenden Dachentwässerungen unterschieden. Außenliegende Anlagen besitzen in der Regel ein oder mehrere Regenrinnen, die auf dem Dach angebracht sind. Ein Regenfallrohr ist eines der Zubehörteile einer Regenrinne, da sie der Vermeidung einer Durchfeuchtung der Wände des Hauses dient.
Um die Sicherstellung der Selbstreinigungsfähigkeit zu gewährleisten, die wirtschaftlichen Gründe haben, wird die Selbstreinigungsfähigkeit zur Sicherstellung des mittleren Ereignis zugrunde gelegt.
Ein anderer Einflussfaktor, der bei der Berechnung einbezogen wird, ist die angeschlossene Dachfläche, die auf den Grundriss einer Niederschlagsfläche projiziert wird, bei der Berechnung herangezogen wird.